Nach einem ruhigen Flug erreichten wir den Internationalen Flughafen Islands. Ein netter Flughafen mit viel Holz und Glas. Wir waren sehr überrascht über die Betriebsamkeit und die vielen Menschen. Immerhin war es ja schon 0.20 Uhr (2h Zeitunterschied zu Island).
An unserem Gepäckband mussten wir noch die Flüge aus München und New York abwarten. Christiane sagte uns später im Auto, dass die meisten Flüge Nachts oder am frühen Morgen starten und landen.
Christiane wartete schon mit einem Schild am Ausgang und mit einer weiteren Islandbesucherin fuhren wir los. Der Himmel war blau und überm Meer zeichneten sich kleine rosa Wölkchen ab. Eine schöne Kulisse für den ersten Blick auf Island.
Christiane erzählte uns schon einiges zu den Orten, die wir passierten. Der Aluminiumfabrik, dem Vereinsgelände auf dem nächstes Jahr das Landsmot stattfindet, neue Energiekraftwerke mit Erdwärme, die in den Himmel dampften.
Als wir den Hof Egilsstadir 1 gegen 2 Uhr erreichten ging die Sonne bereits rotschimmernd wieder auf, also hatten wir gleich in den ersten 2 h überprüfen können, dass es im Moment auf Island nie dunkel wird. Wir bezogen dann still und leise, weil der Hof natürlich schlief, unsere „Villa“. Ein sehr nettes Häuschen!
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