Am nächsten Morgen ging es gleich noch mal zum Kraflagebiet. Erst zum Krater Viti, in dem man einen kleinen See findet.
Wirklich ein tolles Farbenspiel! Überall an den Wanderwegen stehen aber noch nette Schilder, dass man vorsichtig sein soll, weil es viel Schnee gibt. Das bestätigt wieder die Kommentare der Isländer, dass es der kälteste Sommer seit 50 Jahren ist. Wir liefen dann noch einen weiteren Wanderpfad zu brodelnden Erdlöchern und kamen just in dem Moment wieder, als uns eine größere Busgruppe entgegenkam. Frühes Aufstehen lohnt sich auf Island ;)
Weiter ging die Fahrt Richtung Osten. Unterwegs machten wir einen kleinen Abstecher zum Dettifoss. Jeder fleißige Leser müsste jetzt wissen, was das wohl ist. Na klar ein Wasserfall J Der Wasserfall befindet sich im Jökulsa Canyon, der auch ganz eindrucksvoll war.
Anschließend fuhren wir durch endlose menschenleere Weiten, aber auch hier gab es Internet. Dann trafen wir auch auf unser erstes Rentierschild.
Und wir guckten auch ganz angestrengt, konnten aber keins sehen. Dafür aber viele viele Schafe, die übrigens meist auch die „Zivilisation“ ankündigen. Nach Schafen folgt meist recht bald ein Hof.
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